Der kleine Fluribua - nach dem Haus-namen Fluri so benannt - ist zwar nun schon erwachsen, aber er kann sich noch sehr gut an seine bewegte
Kindheit auf dem Lande erinnern.
Mit drei Jahren verlor er seinen Vater durch einen tragischen Verkehrsun-fall und mit acht seine Mutter, die bereits mehrere Jahre an multipler Sklerose litt.
Durch den einzigartigen Zusammen-halt der drei Geschwister war es möglich ein fast "normales" Leben zu führen.
Die Geschichten, von 1954 bis 1969, schildern, wie ein kleiner Bub sein Schicksal immer wieder selbst in die Hand nimmt und sein Leben meistert.